47.Er wurde sofort erregt, vergaß unsere Partie (он сразу разволновался, забыл про нашу партию; erregen – возбуждать, волновать; vergessen), und sein Ehrgeiz begann geradezu hörbar zu pochen (и можно было уловить, как прямо-таки закипело его тщеславие: «и его тщеславие начало прямо-таки слышимо биться»; der Ehrgeiz; beginnen). Er habe keine Ahnung gehabt, dass Czentovic an Bord sei (он и не подозревал, что Чентович был на борту; die Ahnung – предчувствие, подозрение), und Czentovic müsse unbedingt gegen ihn spielen (и Чентович непременно должен сыграть с ним). Er habe noch nie im Leben gegen einen Weltmeister gespielt außer einmal bei einer Simultanpartie mit vierzig anderen (он еще никогда в своей жизни не играл с чемпионом мира кроме одного раза, когда шел сеанс одновременной игры на сорока досках: «с сорока другими /шахматистами/»); schon das sei furchtbar spannend gewesen, und er habe damals beinahe gewonnen (но даже это было очень увлекательно, и он тогда чуть не выиграл; furchtbar – страшно, ужасно, /разг./ очень; die Furcht – страх; gewinnen). Ob ich den Schachmeister persönlich kenne (знаком ли я лично с чемпионом)? Ich verneinte (я ответил отрицательно; verneinen – отрицать). Ob ich ihn nicht ansprechen wolle und zu uns bitten (не хочу ли я с ним заговорить и пригласить его к нам)? Ich lehnte ab mit der Begründung, Czentovic sei meines Wissens für neue Bekanntschaften nicht sehr zugänglich (я отказался, обосновав это тем, что Чентович, насколько я знаю, не расположен к новым знакомствам; ablehnen – отклонять, отвергать; die Begründung – обоснование, мотивы, доводы; das Wissen – знание, осведомленность; meines Wissens – насколько я знаю, насколько мне известно; die Bekanntschaft; zugänglich – доступный). Außerdem, was für einen Reiz sollte es einem Weltmeister bieten, mit uns drittklassigen Spielern sich abzugeben (кроме того, что может привлечь чемпиона мира сыграть с нами, третьеразрядными игроками; der Reiz – прелесть, очарование, привлекательность; sich abgeben – заниматься, возиться, связываться)?
47.Er wurde sofort erregt, vergaß unsere Partie, und sein Ehrgeiz begann geradezu hörbar zu pochen. Er habe keine Ahnung gehabt, dass Czentovic an Bord sei, und Czentovic müsse unbedingt gegen ihn spielen. Er habe noch nie im Leben gegen einen Weltmeister gespielt außer einmal bei einer Simultanpartie mit vierzig anderen; schon das sei furchtbar spannend gewesen, und er habe damals beinahe gewonnen. Ob ich den Schachmeister persönlich kenne? Ich verneinte. Ob ich ihn nicht ansprechen wolle und zu uns bitten? Ich lehnte ab mit der Begründung, Czentovic sei meines Wissens für neue Bekanntschaften nicht sehr zugänglich. Außerdem, was für einen Reiz sollte es einem Weltmeister bieten, mit uns drittklassigen Spielern sich abzugeben?